Klimakrise, Konflikte, KI-Disruption – wir leben in Zeiten tiefgreifender Veränderungen, die besonders für Teams in der Nachhaltigkeitsbranche belastend sein können. Wer tagtäglich an Lösungen für globale Krisen arbeitet, steht vor einer doppelten Herausforderung: Die Probleme sind überwältigend, die Erfolge oft schwer messbar.
Der Vortrag „Resilienz ist ein Tun-Wort“ bietet deinem Team wirksame Strategien, um nicht an diesen Herausforderungen zu zerbrechen, sondern daran zu wachsen – persönlich und als Gemeinschaft.
In diesem 90-minütigen Impulsvortrag teile ich nicht nur wissenschaftliche Erkenntnisse zur Resilienz, sondern auch meine persönliche Reise:
Die Teilnehmenden lernen konkrete Werkzeuge kennen, um aus der Ohnmacht in die Handlungsfähigkeit zu kommen – und dort zu bleiben, auch wenn die nächste Krise kommt.
Nach dem Vortrag werden die ZuhörerInnen:
Über Tobias März
Als Diplom-Ingenieur für Solarenergie habe ich über 20 Jahre Erfahrung im Kampf gegen Armut und Klimawandel gesammelt. Meine Arbeit führte mich von technischen Projekten in Bangladesch und Pakistan bis hin zur Erkenntnis, dass technische Lösungen allein nicht ausreichen.
Heute verbinde ich mein technisches Wissen mit tiefen Einblicken in menschliche Veränderungsprozesse. Als Vortragsredner, Seminarleiter und Gemeinschaftsgründer begleite ich Menschen und Organisationen dabei, in Zeiten der Klimakrise handlungsfähig zu bleiben und gemeinsam positive Veränderung zu gestalten.
Ich spreche ehrlich über die emotionalen Herausforderungen unserer Zeit – denn nur wenn wir uns der Realität stellen, können wir sie aktiv gestalten.
Die Herausforderungen werden nicht kleiner, aber eure Fähigkeit, mit ihnen umzugehen, kann wachsen. Investiere in die emotionale und soziale Nachhaltigkeit deiner Organisation, deiner Gruppe oder deines Teams.
In einem 30-minütigen Gespräch klären wir:
Resilienz ist kein Zustand, sondern ein Tun-Wort. Lass uns gemeinsam den ersten Schritt machen.
Die Welt ist komplex, und sie wird noch komplexer. Resilienz in solchen Zeiten ist das A und O, und sie muss gezielt gefördert werden, vor allem auch in Unternehmen: Durch emotionale Kompetenzen, die Fähigkeit zur Selbstregulierung und vor allem gesunder menschliche Beziehungen am Arbeitsplatz. Resiliente Teams können hier eine Schlüsselrolle spielen.
Die heutige Zeit braucht Menschen, die nicht nur technische Lösungen vorantreiben, sondern auch ihre Stimme erheben und mit der eigenen Erfahrung eintreten für gesellschaftliche Lösungen und eine enkeltaugliche Zukunft. Das Besondere: Es kann sogar Spaß machen. Und das Unternehmen gewinnt dabei gleichzeitig an Glaubwürdigkeit.
Trauer, Wut, Sinnlosigkeit – alles normale Gefühle in Zeiten wie dieser. Wie können wir sinnvoll mit solchen Gefühlen umgehen, ohne daran zu zerbrechen? Das Geheimnis: Wenn wir uns diesen Gefühlen stellen, so entsteht auf scheinbar paradoxe Weise eine neue Art von Hoffnung und Schaffenskraft.
Evolution, Spieltheorie, buddhistische Psychologie – wie Klimakrise und all die anderen Herausforderungen der Polykrise zusammenhängen. Wenn wir verstehen, wo wir als Menschheit herkommen, dann können Lösungen entstehen.
Nicht nur moderne Weisheitslehrer wie Thich Nath Hanh sprechen von einer gelebten Verbundenheit zwischen Menschen untereinander und der Natur – auch moderne Wissenschaften entdecken mehr und mehr, wie sehr wir voneinander und der Natur abhängen. Wenn wir uns für diese Einsicht öffnen, so gewinnen Begriffe wie Nachhaltigkeit eine ganz neue Dimension.
Innehalten und bewusstes Erleben sind dabei ebenfalls ein wichtiger Teil – aber nicht nur im Sinne von Achtsamkeit, sondern auch von einer inneren Verbindung zu einem tieferen persönlichen Sinn.